Mann sollte sich vor "Emos"(EntsetzlichesMordObjekts-Syndrom)wirklich in Acht nehmen.Letzte Nachrichten zeigen, dass sich dass unheilbare Virus nun auch schon auf Tiere, die stark darunter leiden, auswirkt.Letzte Fälle bestätigen obiges.

 

Schottland(Loch Ness); Sommer 2005: Kleinbürger wird Zeuge des Auftretens eines emotional aufgelösten "Highland"-rinds.

Wanted:Dead or alive

Nicht weit entfernt vom Bundesland Deutschland im Norden einer kleinen Insel ... Das Land Schottland zu bayerisch:Fo die oldn Hualzknibflschmeißer. 

Der Kleinbürger Norbert Pühler, Diakon in der Stad Reh-au, war gezwungen eine Ebene am Loch Ness umgehend zu verlassen, als er ein Emorind (zu deutsch: blöde Kuh)ungewollterweise beim schmollen störte. Dieses stellte das Ritzen sofort ein und ging auf den wehrlosen Bürger, der dem Rind körperlich vollständig unterlegen war, los. Glücklicherweise konnte er sich auf eine 3 Meter hohe Böschung retten.

Unser Glück dass er aus einem Impuls heraus das Specktakel(zu deutsch: den fetten Hund) auf seiner Digitalkamera festhalten konnte.

Zu Beginn fühlte sich der Bürger nur in weiterer Entfernung sicher, doch aufgrund der scheinbaren friedliebigkeit des Mistviehs näherte er sich:

Als es sich in Rage erhob versuchte der gute Mann noch es durch vorsichtige Handbewegungen zu besänftigen. Jedoch ohne Erfolg.

Norbert Pühler wagte nur noch einen letzten Blick ins Auge des Todes, welchen er nie vergessen würde.

Kurz davor von der Emokuh in Stücke gerissen zu werden konnte er sich mit einem Fosperry-flop im rückwärtsflug über einen morschen Holzzaun in Sicherheit bringen.

Doch er wusste der Zaun würde nicht lange halten also kämpfte er sich, eine mit Lianen bewachsene Böschung hinauf.

 

Als er oben angekommen war, musste sich das hässliche,stark behaarte Rindvieh seine Niederlage eingestehen und begann wie irgendwie immer kläglich zu heulen. 

Eine Frage ist allerdings nach wie vor offen: Wie konnte er sich selbst fotographieren?

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Emokuh Hardcore Motion Posing TM